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Maren84 - Feb 15, 15:16
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letzte Sitzung am 08.02.06
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anni-tho - Feb 6, 14:33

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12
Feb
2006

letzte Sitzung am 08.02.06

Mir hat die letzte Sitzung bei Herrn Schmidt sehr gut gefallen.Den Satz "Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, umso erfolgreicher ist er." habe ich mir über meinen Schreibtisch gehängt.Ich neige auch dazu den Kindern immer zu viel erklären zu wollen.Ich muss mir bei jeder Unterrichtsplanung wieder von Neuem in´s Gedächtnis rufen, dass ich mich als Lehrerin zurücknehmen sollte und den Schülern die Möglichkeit bieten sollte, selbständig den Unterrichtsstoff zu erabeiten.
Mir ist nur wichtig, dass nicht der Eindruck entsteht, dass die Lehrkraft sich nicht mehr auf den Unterricht vorbereiten muss, sondern alles den Schülern überlässt.Das kann so, meiner Meinung nach, nicht funktionieren.Ich muss als Lehrkraft schon die Lernbereitschaft und Neugierde der Kinder in bstimmte Bahnen lenken.Interessant fand ich auch den Satz ."Soviel anbieten von der Sache wie unbedingt nötig und soviel weglassen wie möglich."
Es ist sicherlich gut gemeint, wenn wir einen Unterrichtsstunde aufwendig vorbereiten und gestalten.Aber es besteht dann auch die Gefahr, dass wir an den Kindern "vorbei-unterrichten".
So,das war nun mein letzter Eintrag in dieses Weblog.Es gibt viele verschiedene Meinungen zu der Arbeit mit den Weblogs. Ich möchte nur sagen, dass ich freiwillig nicht wieder ein Seminar belegen werde,in dem mit Weblogs gearbeitet wird.

22
Jan
2006

2. Fortsetzung Arbeit am PC

Während meines ESP habe ich beobachtet, dass zwar in einigen Klassenräumen PC´s standen, aber so richtig zum Einsatz kamen diese nur sehr unregelmäßig.Und ich glaube das es sehr wichtig ist,dass man häufig die Möglichkeit bekommt zu üben, sonst ist die Hemmschwelle vor der Technik jedes Mal wieder da.
So, ich hoffe das es jetzt geklappt hat und alle meine drei Einträge zu lesen sind.

Fortsetzung Arbeit mit dem PC

Ich halte dies auch für sehr wichtig.Ich müßte allerdings selbst erstmal eine Schulung bekommen.Ich komme mit meinem PC soweit zurecht,aber ich glaube das viele Grundschüler, gerade wenn sire ältere Geschwister haben, schon sehr viel am PC können.
Für mich hat die richtige Arbeit am PC auch erst mit dem Studium begonnen. In meiner Schulzeit kann ich mich nur daran erinnern, dass wir einmal im Matheunterricht für wenige Stunden am PC arbeiten konnten und das sah dann so aus, dass wir vorgeschriebene Programme fehlerlos eingeben mußten. Hat mir persönlich überhaupt gar nichts gebracht.Auch hätte ich mir sehr gewünscht,dass diese Stunden vielleicht ausnahmsweise mal nach Geschlechtern getrennt worden wären,denn unser Mathelhrer war die ganze Zeit über bei den Jungs die eh schon gut mit dem PC umgehen konnten und genoss es mit ihnen zu fachsimpeln.

Arbeit mit dem PC

So,nun kommt mein zweiter Versuch einen Beitrag zur letzten Sitzung zu schreiben.Ich hatte vor einer Woche schon eine halbe Stunde am PC gesessen und einen Beitrag verfasst und als ich ihn veröffentlichen wollte,funktionierte dies nicht und mein gesamter Text war unwiederbringlcih verloren.Da hab ich mich tierisch drüber geärgert.Ich habe nun in Erfahrung gebracht, dass ich nur ein bestimmtes Zeitlimit habe,um meinen Text zu schreiben und deshalb werde ich meinen heutigen Beitrag in kleinen Stücken veröffentlichen, denn soviel Zeit für nichts und wieder nichts zu investieren habe ich nicht.Und da wären wir ja auch schon beim Thema. Arbeit mit dem PC!Wir sprachen in der letzten Sizung über die Notwendigkeit, dass wir Lehrkräfte den Schülern auch schon im Grundschulalter die Arbeit mit dem PC anbieten sollten.

21
Dez
2005

Stille/Hirnpause

Die heutige Veranstaltung begann mit der Frage, was erfolgreichen Unterricht ausmacht. Wir kamen auf zwei Begriffe:
1. die Stille und
2.die Hirnpause
Herr Schmidt erläuterte, dass die Schüler heute im Unterricht so gut wie nie die Möglichkeit haben einmal abzuschalten.
Abschalten könnten die Kinder in einer kurzen "Geräuschpause", in dem das Hirn sich wieder aufladen kann.
Für mich erstaunlich war die Aussage, dass sich das Gehirn ausschliesslich über das Gehör aufladen kann.Die anderen Sinne werden hierfür nur genutzt, wenn das Gehör ausfällt.
Lehrkräfte die in ihre Stunden öfter eine "Geräuschpause" einlegen,haben die Errfahrung gemacht, dass es seltener zu Unterrichtsstörungen kommt.
Es erscheint mir nun in einem ganz anderen Licht, dass früher in der Schule noch in fast jeder Stunde gesungen wurde.
Schockiert war ich von Herrn Schmidt´s Aussage, dass ein Schüler heute durchschnittlich acht Sekunden Redezeit am Tag hat.Acht Sekunden!Wie sollen die Schüler da all die Kompetenzen (z.B. freies Sprechen, sicheres Auftreten) erwerben, die später im Berufsleben von ihnen verlangt werden?
Wie frustrierend muß dies auch für die Schüler sein? Ich fühle mich nach einem Tag an der Uni, an dem ich nur Vorlesungen hatte,total leer, weil ich mich so gar nicht an diesem Tag einbringen konnte.
Am Ende der Stunde betonte Herr Schmidt, dass es ein guter Ansatz wäre, wenn die Schüler untereinander zu ihren Lehrern würden.
Ich habe selbst schon im Unterricht beobachtet, wie viele positive Effekte diese Arbeitstechnik hat.Erstmal festigen die Schüler ihr Wissen, das sie anderen Kindern erklären und es ist auch ein Kick für das Selbstbewußtsein der Kinder.
Und nie habe ich Kinder ungeduldig erlebt, wenn etwas nicht gleich verstanden wurde. Die Kinder haben miteinander sehr viel mehr Geduld, als so manche Lehrkraft mit ihren Schülern...
So, am Freitag werde ich mir das Lernprogramm von der Website von Herrn Schmid runterladen.Es wäre zu schön, wenn ich mit Hilfe des Programms innerhalb kurzer Zeit all die Fachwörter aus dem Bereich der Linguistik lernen könnte! :)

19
Dez
2005

Matheblockade

Heute möchte ich mit einiger Verspätung mich zu der Veranstaltung am 7.12.05 äußern.
Wir sprachen über den Prozess des Regelns.Wir erarbeiteten ein Schema, nach dem dies abläuft.
1. Hinschauen
2.Versuchen es zu übernehmen
3.Prüfen, ob man es schon kann
4.Das Gelernte abrufen

Ich habe mich sofort an meinen Ballettunterricht erinnert.Meine Lehrerin bestand damals immer sehr streng darauf, dass wir erst mal nur zuschauen, wenn neue Kombinationen eingeführt werden.Wir sollte nicht gleich mitmachen.Damals habe ich es immer nicht so recht verstanden, warum sie an dieser Stelle so streng war. Nun ist es mir klarer geworden.Wir konnten ja gar nicht konzentriert zuschauen, wenn wir selbst schon tätig wurden.
Dann kamen wir auf die sogenannte "Matheblockade" zu sprechen.
Allein als das Wort fiel wurde mir schon anders.Mir fiel sofort mein Klassenzimmer in der Grundschule Borgstedt ein.Und das schrecklichste Spiel, dass man im Matheunterricht spielen kann:"Eckenraten"! Hierbei steht je ein Schüler in einer Ecke, die Lehrkraft nennt eine Kopfrechenaufgabe und wer sie am schnellsten gelöst hat, darf eine Ecke weiterflitzen.Ich bin mir sicher, dass meine Matheblockade auch durch dieses Spiel entstanden ist.Was sich bei diesem Spiel in den Schülern, die nicht so schnell rechnen können alles abspielt, ist unglaublich. Sie setzen sich selbst so stark unter Druck, weil sie Angst haben vor der Blamage, als einziger noch in der "Anfangsecke" zu stehen, während die anderen schon einmal durch alle Ecken geflitzt sind.
Wenn ich später mal Mathe unterrichten muß, werde ich dieses Spiel definitiv nicht spielen. Auch werde ich Rücksicht nehmen auf die langsamen Rechner.Ich bin der festen Überzeugung, wenn Kinder erstmal von sich glauben, dass sie schlecht in Mathe sind, ist es ganz schwer ihnen langsam wieder Selbstvertrauen in diesem Fach zu geben.

2
Dez
2005

Essen-von früh bis spät

Maren Floetotto und ich haben uns folgende Stichworte für eine Unterrichtsstunde zum Thema "Essen - von früh bis spät- überlegt:

1. Lebensmittel betrachten

2. Lebensmittel ordnen nach -gesund- ungesund-

3. Begründen warum sie -gesund- ungesund- sind

4. Ergebnisse in einer Tabelle schriftlich festhalten

29
Nov
2005

zum Thema Ordnung

Die letzte Sitzung zum Thema Ordnung hat mir sehr gut gefallen.Und mir fiel spontan ein, wie sehr mir letztes Semester vor den Klausuren Ordnung gefehlt hat.
Es war mir gar nicht so aufgefallen,dass ich keine Ordnung in meinen Unterlagen hatte, mit denen ich für die Linguistikklausur gelernt habe. Erst als ich mich mit einer Freundin zum Lernen traf und mir ihre Unterlagen ansah, wurde mir bewusst, dass ich viele Zusammenhänge gar nicht begriffen hatte, weil ich sie nicht richtig "zugeordnet" hatte.
Mir wurde klar,dass ich mir viel Arbeit und viel stupides Auswendiglernen hätte sparen können, wenn ich erstmal alles in einen logischen Zusammenhang geordnet hätte, bevor ich angefangen hätte zu lernen.
Und ein anderes Beispiel fällt mir noch ein: Wenn ich manchmal das Gefühl habe, ein bißchen die Übersicht über mein Studium zu verlieren, reicht es meist schon, wenn ich alle Notizen in die richtigen Ordner einsortiere und meinen Schreibtsich ordne.
Sofort stellt sich das Gefühl ein, wieder etwas Kontrolle zurückgewonnen zu haben.
Ich sehe das für mich als Beweis, dass Ordnung wirklich ein menschliches Bedürfnis befriedigt.

Das bin ich!

So, nun habe ich endlich verstanden, wie das mit dem Webloc funktioiert und was da so alles dazugehört.
Ich möchte mich erstmal kurz vorstellen:
Ich heiße Annette und bin 30 Jahre alt.
Ich studiere im 3. Semester Lehramt an Grund- und Hauptschulen mit den Fächern Deutsch, HSU mit Schwerpunkt Geschichte.
Vor meinem Studium habe ich viele Jahre als Erzieherin in einem Kindergarten gearbeitet.Das letzte Jahr habe ich dort eine Vorschulklasse in´s Leben gerufen und mit viel Freude unterrichtet. So kam ich dazu, dass ich mich noch zu einem Studium entschieden habe.
Es war anfangs wirklich nicht leicht, sich an das Unileben zu gewöhnen, aber jetzt geniesse ich es soviel neues zu lernen und jeden Tag neue Anregungen zu bekommen.
Ich wohne in Büdelsdorf und fahre jeden Tag mit dem Zug nach Flensburg.

23
Nov
2005

Erste Veranstaltung

Ich besuche dieses Semester zum ersten Mal ein Seminar von Herrn Schmid und bin sehr gespannt.Die erste Veranstaltung fand ich sehr interessant und bin gespannt wie es heute weiter geht.
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Zuletzt aktualisiert: Feb 15, 15:16

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