Samstag, 11. Februar 2006

It´s time to say goodbye

Sonett
Manch einer wird arbeiten sehr hart
Die meisten wohl als Kellner
Doch einige lernen für Wellner
Weil sich ein Fehler nach dem andern schart

Einige Kommilitonen fahren in die Ferien
Andere können nur davon träumen
Was sie denn alles Schönes versäumen
Sie bleiben zu Hause und schauen nur Serien

Das Semester ist nun zu End
Und jeder Student rennt
Nach Hause zu seinen LiebenStrand

Ich wünsche euch das Beste
Genießt die Reste
Der einmaligen Studentenzeit


Ich habe beim Gedicht schreiben mein bestes getan,
doch meine Kreativität ist wohl vertan
Ich bin völlig ausgelaugt
und vom Studentenstress ausgesaugt
Verzeiht mir deshalb meinen schlechten Reim
da fiel mir nichts besseres ein!!!

Samstag, 4. Februar 2006

Anmerkung

Kleine Anmerkung, die bisherigen Bilder habe ich bei Google gefunden! (nicht, dass mir Plagiat nachgesagt wird)! :)

Der Frühling hat viele Gesichter

Der Frühling kommt, die Luft wird frischer. Die ersten Sonnenstrahlen umhüllen unseren Körper wie wärmende Mäntel. Die Vögel zwitschern und pfeifen.Fruehlinggut Die Marienkäfer schwirren durch die Lüfte. Die Blumen blühen.
Die Menschen erwachen aus dem „Winterschlaf“. Sie entwickeln „Frühlingsgefühle“ und verlieben sich. Die Menschen sind glücklich, unternehmungslustig und lebensfroh. Sie verbringen ihre Zeit gemeinsam im Park, machen ein Picknick oder spielen mit ihren Kindern. Sie machen ausgiebige Spaziergänge und genießen den schönen Tag.
Es ist Frühling.
Der Frühling kommt, die Luft ist kalt. Die Sonne versteckt sich hinter den grauen Wolken. Die Vögel fliehen vor der Kälte in den Schutz der Bäume. Die Marienkäfer sind verschwunden. Die Blumen verwelken.
Die Menschen sitzen zu Hause, ganz allein für sich. Sie sind von der Umwelt isoliert. Die Menschen sind gelangweilt und demotiviert. Sie wissen nichts mit ihrer Zeit anzufangen. Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Fernseher.
FruehlingschlechtEs ist Frühling.

Mittwoch, 25. Januar 2006

Warum?

Warum sagen wir nicht das, was wir denken?
Fürchten wir uns vor den Konsequenzen?
Warum haben wir Angst vor neuen Herausforderungen?
Fürchten wir uns davor zu versagen?
Warum zeigen wir nicht allen, wie wir wirklich sind, sondern verstecken uns hinter einer Maske?Masken
Fürchten wir uns davor abgelehnt zu werden?
Warum lügen wir?
Fürchten wir uns vor der Wahrheit?
Warum fällt es uns so schwer anderen Vertrauen entgegenzubringen?
Fürchten wir uns davor enttäuscht zu werden?
Warum helfen wir so selten fremden Menschen?
Fürchten wir uns davor ausgenutzt zu werden?
Warum? Sind wir so?

Dienstag, 17. Januar 2006

Der Albtraum

SchreiIch laufe quer durch den Wald
Mein Herz pocht wie verrückt
Ich drehe mich alle zwei Sekunden um
Etwas Verfolgt mich
Das Blut rast durch meine Adern
Der kalte Angstschweiß läuft langsam an meiner Stirn hinunter
Mein Kopf ist leer
Ich spüre meine Beine nicht
Und trotzdem bewegen sie sich immer weiter vorwärts
Ich suche ganz verstört nach dem Weg
Ich renne und werde immer schneller
Das Adrenalin schießt durch meinen Körper
Meine Kehle ist wie ausgetrocknet
Plötzlich bleibe ich stehen
Irgendwas hat mich an der Schulter gepackt
Ich kann mich nicht mehr rühren
Ich bin wie gelähmt
Ich habe Angst mich umzudrehen
Doch das Etwas ruft ständig meinen Namen
Ich drehe mich um und öffne meine Augen, die ich bis dahin geschlossen hatte
Ich sehe meine Mitbewohnerin, die sagt „es war nur ein Albtraum, ein Albtraum
Doch, was hat mich verfolgt?Wald
Wovor hatte ich Angst?
Wahrscheinlich erfahre ich es nächste Nacht…

Freitag, 13. Januar 2006

Bedürfnisbefriedigung

Wir nehmen alles für Selbstverständlich. Wenn wir Hunger haben, gehen wir zum reichgefüllten Kühlschrank und holen es uns einfach. Haben wir mal nichts Zuhause oder haben wir keine Lust zu kochen, dann fahren wir zu dem nächst bestem Imbiss, eine gemütlichen Restaurant oder bestellen uns irgendwas nach Hause. Wir kaufen viel ein, oft schaffen wir nicht alles zu verzehren. Dann werfen wie das Essen achtlos weg, weil es nicht mehr „frisch“ genug ist.
Wir denken uns nichts dabei. Es ist einfach da. Es ist selbstverständlich. Es ist nichts Besonderes. Es ist wie es ist.
Wir leben in einem wohlbehütetem Haus. Wir haben überteuerte Alarmanlagen und Schlösser aus Stahl, die uns schützen sollen.
PyramideWir haben Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, zu denen wir oft nur eine oberflächliche Beziehung haben. Wir kennen eigentlich diese Personen nicht und wir versuchen sie gar nicht kennen zu lernen.
Doch wir denken uns nichts dabei. Sie sind einfach da. Sie sind selbstverständlich. Es ist nichts Besonderes. Es ist wie es ist.
Unsere Werte sind oft materialistisch geprägt. Es zählt nur Erfolg, Reichtum, die bloße egoistische Selbstverwirklichung ohne Rücksichtnahme auf andere etc. Nur bei wenigen ist ein Restbestand ideeller Werte geblieben. Auch Kunst und neue Entdeckungen nehmen nur einen kleinen Platz ein. Stattdessen nimmt mediale Unterhaltung einen großen Anteil unsere Freizeit ein.
Wir leben im Überfluss und merken es nicht. Wir haben alles und doch wollen und fordern wir immer mehr. Wir sind wählerisch und verschwenderisch, während andere Menschen verhungern oder verdursten. Die wirklich wichtigen Faktoren im Leben werden durch Dinge und Gegenstände ersetzt. Wir sind Gefangene des Materialismus, wir wollen nur unsere materiellen und existenziellen Bedürfnisse befriedigen.
Die Befriedigung unsere Bedürfnisse ist doch selbstverständlich, oder? Wenn wir die Grundbedürfnisse befriedigt haben, dann entwickeln wir doch weitere Bedürfnisse, wie Forderung nach Schutz, Beziehungen, Werten, Kunst usw. Das ist doch etwas Natürliches? Oder nicht? Also machen wir doch nichts falsch, wir befriedigen nur unsere Bedürfnisse? Doch ist das nur ein zufrieden stellen unsere Wünschen oder ist es mehr als das, haben wir die Grenzen überschritten? Sind wir denn überhaupt so materialistisch, gleichgültig und verschwenderisch veranlagt? Sind wir?

Dienstag, 3. Januar 2006

ZEIT

Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeitzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzMan kann Zeit nicht festhaltenzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzzzSie ist nicht aufzuhaltenzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzzzzzzDie Zeit vergehtzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzzzzzzzzZeit entgehtzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzzzzzzzzzzzZeitzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzzzzzzzzZeit schläftzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzzzzzDie Zeit schleichtzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzSie lässt sich nicht antreibenzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zz Man kann Zeit nicht beschleunigenzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeit Zeitzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz


Sanduhr
Die schönsten Momente, die uns im Leben zutreffen, möchten wir festhalten. Wir wollen, dass die Zeit langsamer vergeht, wir wollen sie am liebsten aufhalten, doch das ist unmöglich. So vergeht eine Stunde wie eine Minute und ein Tag wie eine Stunde. Das Glück entrinnt uns, die Zeit vergeht und wir stehen da und uns bleiben nur noch die Erinnerungen an diese Zeit. Doch auch diese kommen uns vor, als ob sie Wochen zurückliegen würden. Wir wünschen uns die Zeit wäre nicht wie im ‚Nu verweht’. Wir wünschten uns, wir hätten die Zeit noch länger auskosten können.
Und so warten wir auf den nächsten Tag, auf den nächsten schönen und besonderen Moment. Und wir warten und die Zeit vergeht nicht, sie scheint zu schlafen. Sie schleicht ganz langsam voran und jede Minute wird zu einer Stunde und jede Stunde zu einem Tag. Die Zeit findet gar kein Ende und wir warten und warten und warten. Wir versuchen die Zeit anzutreiben, sie zu beschleunigen, doch alles vergebens, und wir warten und warten, doch die Zeit steht und rührt sich nicht…

Mittwoch, 21. Dezember 2005

...

7.45 ich hetze aus dem Haus, um den Bus an der FH- Haltestelle noch zu erwischen. Ich stehe vor dem Bus, doch die Türen schließen. Ich drücke auf den Knopf, die Tür geht nicht auf. Ich stehe öfter vor verschlossenen Türen. Ich sehe meine Freundin im Bus, die den Busfahrer höflih darum bittet die Tür zu öffnen, doch vergebens. Eiskalt fährt er weg. Was bleibt mir anderes übrig , als die zwei Stationen zur Uni zu Fuß zu gehen. Der eiskalte Wind peitscht mir ins Gesicht. Meine Augen tränen. Der Regen zerstörtmeine Friseur, für die ich aus Zeit Gründen mein Frühstück geopfert habe. Während ich zu Uni gehe, schwirren merkwürdige Gedanken durch mein Kopf: Wer bin ich? Wieso bin ich? Wie bin ich? Bin ich? Doch die Antwort kenne ich nicht. Ich zermattere mir das Gehirn, doch ich kenne sie nicht. das macht micht verrückt! Ich bekomme davon Kopfschmerzen und nehme mir beim nächsten mal vor früher aus dem Haus zu gehen, um den Bus nicht zu verpassen.

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Der Traum

traeumenWas ist ein Traum?
Ist er nur eine Verarbeitung unserer Erlebnisse des vergangenen Tages?
Oder spiegelt er unsere unterbewussten Wünsche und Sehnsüchte wider?
Stellen die Dinge, Erlebnisse, von denen wir träumen ein Symbol für etwas ganz bestimmtes dar?
Was heißt träumen?
- Phantasieren?
Unterscheiden sich unsere Tagträume von unseren Nachtträumen?
Oder stellen die Tagträume unsere Wünsche und die Nachtträume unsere Probleme/ Ängste oder Tageserlebnisse dar?
Oder andersrum?
Oder überhaupt nichts davon?
Sind Träume Schäume?
Sind sie vielleicht Wegweiser oder Zukunftsvorhersagen?
Was sind Träume?
Was ist eine Traum?
Träumen alle Menschen gleich?
Träumen wir jeden Tag?
Wenn wir uns am Morgen nicht mehr an unseren Traum erinnern können, heißt das, dass wir nicht geträumt haben?
Oder haben wir geträumt und es nur vergessen?
Was heißt träumen?
Traum?!
Was ist das?

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